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In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) ist der Hericium ein geschätzter Vitalpilz. Hericium Pilze werden bereits seit mehreren hundert Jahren in der TCM verwendet. Einer der ältesten Hinweise auf die Anwendung des Hericium stammt aus einem Medizinbuch aus dem 16. Jahrhundert. Mittlerweile ist der Hericium, geläufiger unter den Bezeichnungen Löwenmähne Pilz oder Igelstachelbart, auch in Europa zunehmend bekannter.
Heutzutage ist der Hericium ein häufiger Gegenstand wissenschaftlicher Studien und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Über Hericium gibt es zahlreiche positive Erfahrungsberichte.
Der Vitalpilz Hericium (Hericium erinaceus) wird auch als Igelstachelbart, Affenkopfpilz oder Löwenmähne bezeichnet. Seinen Namen verdankt der Hericium seinem ungewöhnlichen zotteligen Erscheinungsbild. Von weitem sieht der Hericium Pilz wie eine zottelige weiße Kugel aus.
Der Hericium wird daher nach einer in China lebenden Affenart auch als Affenkopfpilz bezeichnet. Das Gesicht der Affen ist vor lauter Fell kaum sichtbar. Das dichte Fell des Hericum Pilzes erinnert zudem an die Stacheln eines Igels oder an eine Löwenmähne.
Hericium erinaceus überzeugt mit wichtigen Inhaltsstoffen:
Hericium Vitalpilze enthalten alle acht essenziellen Aminosäuren. Darüber hinaus enthält Hericium erinaceus Calcium und Magnesium sowie die Spurenelemente Eisen, Zink, Kupfer und Selen. Aufgrund seiner hohen Nährstoffdichte wird der Hericium häufig als Vitalpilz verwendet.
Hericium Vitalpilze erhalten Sie in verschiedenen Darreichungsformen:
Hericium erinaceus sollte über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Um den Magen-Darm-Trakt an die Inhaltsstoffe des Vitalpilzes zu gewöhnen, ist es empfehlenswert, mit einer geringeren Dosis zu beginnen und die Dosierung anschließend bis zur empfohlenen Tagesdosis zu steigern.
Bei Kindern unter 12 Jahren sowie in der Schwangerschaft und in der Stillzeit wird die Anwendung von Hericium Vitalpilzen nicht empfohlen.
Hericium Pilze zählen zur Familie der Stachelbartverwandten. Bei Hericium Pilzen handelt es sich um seltene Baumpilze, die auf abgestorbenen Laubbäumen wachsen. Löwenmähne Pilze gedeihen bei hoher Luftfeuchtigkeit auf der nördlichen Halbkugel der Erde. Hericium ist in nördlichen Breiten in Europa, Amerika und Asien vereinzelt wild anzutreffen.
Die Verwechslungsgefahr ist aufgrund des außergewöhnlichen Aussehens des Hericium erinaceus Pilzes gering. Zu verwechseln ist der Löwenmähne Pilz lediglich mit dem verwandten Pilz Hericium coralloides, der auch als „Ästiger Stachelbart“ bekannt ist.
Hericium Vitalpilze sind einfach zu kultivieren. Erstmals angebaut wurde der Pilz in den 1950er-Jahren in China. Heute wird der Hericium weltweit angebaut.
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